Hochdeutsch Einzelunterricht

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Hochdeutsch – dialektfrei und akzentfrei Sprechen

Deutschlands erster Hochdeutschkurs – Wir sind das Original!

Hochdeutsch Einzelunterricht

Im Idealfall starten Sie mit einer Sprachanayse. Auf dieser Basis erarbeiten wir mit Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Trainingskonzept.

Hochdeutsch Einzelunterricht

Trainingsmodul Hochdeutsch – praktisches Beispiel

1. Sprachanalyse (1 Stunde)
Wir starten unseren Unterricht gerne mit einer Analyse Ihrer Alltagssprache. Eine dialektale Färbung ist sehr individuell. So unterscheidet sich oft schon die regionale Färbung von Menschen, die nur wenige Kilometer von ein anderes entfern aufgewachsen sind. Hinzu kommen Einflüsse von außen durch Ortswechsel oder die Sprache der Eltern. In der Sprachanalyse finden wir Ihre persönlichen sprachlichen Besonderheiten heraus und können dann ein entsprechendes Trainingskonzept erarbeiten.

2. Wortschatz und Grammatik für Dialektsprecher (1-3 Unterrichtseinheiten)
Meist bereitet der dialektale Wortschatz unseren Klienten wenig Probleme. Selbst starke Dialektsprecher verwenden im Gespräch mit Nicht-Dialektsprechern im Berufsleben selten dialektale Worte. Dieses Thema kann daher meist schnell abgeschlossen werden. Ob auch an der Grammatik gearbeitet werden sollte, ist stark vom Dialekt abhängig.

Schwaben und Bayern sollten hier etwas mehr Zeit einplanen. 

3. Lautbildung (6-8 Unterrichtseinheiten)
Für die Lautbildung benötigen wir die meiste Trainingszeit. Hier geht es neben der Bildung der Vokale besonders um die Konsonanten K/T/P (Plosive) sowie das R und die Zischlaute S/ -st- und -sp-

Bei Akzentsprechern kommen hier meist noch andere Laute und Lautverbindungen hinzu, daher sollten sie hier etwas mehr Zeit einplanen.

4. Betonung/ Sprechmelodie (2-4 Unterrichtseinheiten)
Ob auch an der Sprechmelodie gearbeitet werden sollte, ist wiederum vom Dialekt abhängig. Im Rheinland und in Baden zum Beispiel „singen“ die Sprecher was in Reden und Präsentationen teilweise zu wenig eindeutig empfunden wird. Auch in andern Dialekten ist es gerade die Sprechmelodie und der Stimmklang der als zu wenig kompetenzausstrahlend realisiert wird.

Akzentsprecher sollten für diesen Bereich mehr Stunden einplanen, da ander Sprachen oft eine ganz andere Sprachmelodie haben. 

5. Transfer in die Spontansprache
Im Bereich Alltagstransfer ist es nicht möglich Zeitangaben zu machen. Er ist sehr stark von der Eigenwahrnehmung des Einzelnen abhängig sowie von den Anwendunsgmöglichkeiten im Alltag und der zur Verfügung stehenden Zeit zum Üben. 
Auf jeden Fall empfehlen wir im Anschluss an die Trainingszeit eine Pause von 4-8 Wochen und danach eine Kontrollstunde um zu sehen ob und wo Sie noch Unterstützung zum Transfer in den Alltag benötigen. Diese machen wir gerne auch online. 

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